Chronische Schmerzen werden in der Elisabeth-Klinik Bigge zuerst mit einer nicht-operativen Schmerztherapie behandelt, sofern eine erfolglose, ambulante Schmerztherapie vorausgegangen ist.
Im Rahmen dieser Behandlung oder in der noch weitergehenden Multimodalen Schmerztherapie erhält der Patient:
- Injektionen/Infusionen
- Physio- und Ergotherapie
- Medizinische Trainingstherapie
- Physikalische Therapie (z.B. Fango, Elektrotherapie) uvm.
Reicht eine konservative Behandlung nicht aus, bietet die Elisabeth-Klinik die operative Therapie des Wirbelsäulenleidens an, wie beispielsweise die Operation von Bandscheibenvorfällen, Verengungen des Spinalkanals, Wirbelgleiten/ Instabilität oder auch Wirbelbrüchen. Hierbei werden mikrochirurgische Techniken zur Dekompression, Verschraubungen, Zementeinspritzungen, Fusionsverfahren, Biopsien, schmerzchirurgische Eingriffe, wie die Implantation eines Neurostimulators etc. eingesetzt. Im Rahmen der begleitenden Physio- und Sporttherapie lerne Patienten, wie sich „rückengerecht“ bewegen und was Sie für einen beschwerdefreies Leben tun können.