Elisabeth-Klinik, Bigge
Die Elisabeth-Klinik Bigge-Olsberg besteht aus den Abteilungen
- Orthopädie und Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Chefarzt Prof. Dr. Dr. Axel Wilke - Orthopädische Rheumatologie
Chefarzt Dr. Bernhard Schley - Innere Medizin und Internistische Rheumatologie
Chefarzt Dr. Andreas Perniok - Anästhesie und Intensivmedizin
Chefärztin Frau Dr. Hiltrud Rütering - Radiologie
Abteilungsleiter Dr. Florian Stumpf - Geriatrie
Abteilungsleiterin Frau Dr. Baotic-Meyer
Die Klinik hat insgesamt 230 Betten. Das Leistungsspektrum dieser Abteilungen umfasst neben der Grund- und Regelversorgung in der Inneren Medizin und Chirurgie des Bewegungsapparates als Spezialklinik die hochmoderne Therapie komplexer Störungen des Bewegungsapparates mit konservativen und operativen Maßnahmen. Hier greifen die Therapiekonzepte ineinander. Neben der notfallmäßigen Versorgung von Patienten mit Notfallambulanz , Notarztwagen und Intensivstation sind in der Regel der Hauptteil der Patienten elektiv, d.h. die zu einer ausgewählten Therapie stationär einbestellt werden.
Neben der konservativen Therapie, Schmerztherapie und internistisch-rheumatologische Behandlungen incl. Coloskopie, Gastroskopie etc. sind die Operationen am Bewegungsapparat der Hauptschwerpunkt der Klinik. In 4 Operationssälen werden im Jahr über 4.000 Operationen aller Schwierigkeitsgrade im gesamten Bereich des Bewegungsapparates abgedeckt.
Auch ist für einen Teil der Patienten die stationäre Rehabilitation nach durchgeführter operativer Therapie möglich. Die Klinik hält sämtliche für die Rehabilitation notwendigen Therapieeinrichtungen inkl. Bewegungsbad vor.
Für die schnelle Behandlung des zunächst ambulanten Patienten ist eine ambulante Vorstellung in der Poliklinik notwendig (siehe Sprechstundenzeiten).
Auf 6 Stationen bemüht sich das ärztliche und Pflegepersonal um eine bestmögliche Versorgung der Patienten.
Somit ist es der Elisabeth-Klinik gelungen, im neuesten Krankenhaus-Ranking der besten Krankenhäuser Deutschlands, durchgeführt von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, bei 2.400 untersuchten Krankenhäusern unter die besten 100 zu kommen, welches einen sehr großen Erfolg für das Haus und die Mitarbeiter darstellt.